Nach einer fachgerechten und individuell abgestimmten Burn-out-Diagnostik können die entsprechenden Therapien geplant und durchgeführt werden. Die Therapiemaßnahmen erfolgen im BioMedical Center im Sinne der Regenerativen Mitochondrien-Medizin.
An erster Stelle steht bei der Therapie die Beseitigung von Mängeln. Ganz besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Versorgung mit Vitamin D und dem B-Komplex, gelegt werden, wie auch mit Magnesium, Zink, Selen, Coenzym Q10 und bestimmten Proteinbestandteilen (Aminosäuren), die insbesondere bei der Bildung von Stresshormonen und Neurotransmittern eine Rolle spielen. Die Versorgung mit den entsprechenden Substanzen sollte zuerst über Infusionen geschehen, da die Aufnahme von Nährstoffen im Darm nicht gesichert ist (siehe Abschnitt "Darmsanierung").
Bei entsprechender Darmsymptomatik bzw. Laborergebnissen, die auf einen geschädigten Darm hinweisen, sollte sofort am Anfang der Therapie mit einer Darmsanierung begonnen werden.
Zu einer Darmsanierung gehören:
Eine Therapie eines kranken Darmes ist langwierig, bei den Maßnahmen sollten mindestens 18 Monate eingeplant werden. Dies ist jedoch einfach über die Einnahme geeigneter Präparate möglich.
Ein gesunder Darm ist von großer Wichtigkeit, da nur so eine ausreichende Nährstoffversorgung über eine gesunde Ernährung möglich ist und langfristig Mängeln vorgebeugt werden kann.
Weiterhin geht es darum, die Mitochondrien durch spezielle mitochondrial unterstützende Substanzen und Phytotherapeutika in ihrer Regeneration anzuregen bzw. zu stark geschädigte Mitochondrien dem Abbau zuzuführen. Die Wissenschaft und die praktische Erfahrungsmedizin haben inzwischen einige Substanzen gefunden, die diese Anforderungen erfüllen.
Die entzündliche Lage des Körpers muss unbedingt beruhigt werden. Dies kann mit geeigneten Phytotherapeutika und einer gezielten Ernährungstherapie gut unterstützt werden. Unterdrückende Medikamente, wie die „Schulmedizin“ sie einsetzt, sind bei einer Burn-out-Diagnose mit einem geschwächten Immunsystem nicht angezeigt.
Nachgewiesene Belastungen durch Schwermetalle oder organische Substanzen müssen weitestmöglich reduziert oder – wenn möglich – beseitigt werden. Ein großes Thema ist in diesem Zusammenhang die Zahnsanierung. Amalgam-Füllungen sind ein wesentlicher Faktor einer Schwermetallbelastung mit Quecksilber (und auch anderen Metallen) und sollte dringend fachgerecht beseitigt werden. Vor der Beseitigung der Füllungen ist eine Entgiftung des Körpers nicht sinnvoll.
Andere weit verbreitete Belastungen sind:
Es geht darum, möglichst alle individuellen Belastungen aufzuspüren und Wege zu finden, sie zu reduzieren sowie bereits vorhandene Giftablagerungen im Körper zu beseitigen. Hier ist manchmal viel detektivischer Spürsinn gefragt und anschließend viel Geduld bei der fachgerechten Therapie.
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